Klöckner setzt bei der Ackerbaustrategie auf die Praxis

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Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner setzt bei der Erarbeitung der nationalen Ackerbaustrategie auf das Know-how der Praxis. „Mir ist es wichtig, mit den Praktikern im Gespräch zu bleiben, denn sie wissen, wie es geht“, erklärte die Ministerin nach einem Treffen mit Mitgliedern des 2017 noch unter ihrem Amtsvorgänger eingerichteten Praktikernetzwerks sowie mit Wissenschaftlern des Julius-Kühn-Instituts (JKI) und des Thünen-Instituts (TI).

 

„Die Landwirte bringen ihre Sichtweise unabhängig von formalen Beteiligungsverfahren ein“, hob Klöckner hervor. Das helfe bei der Erarbeitung möglichst effektiver Regelungen und der Vermeidung unnötiger Bürokratie.

 

Gegenstand der heutigen Beratung waren der Ministerin zufolge Vorschläge der Wissenschaftler zur geplanten Ackerbaustrategie. Dazu gebe es verschiedene Handlungsfelder im Hinblick auf Boden, Fruchtfolge und Düngung sowie den Pflanzenschutzmitteleinsatz, die Pflanzenzüchtung, die Digitalisierung, die Biodiversität in der Agrarlandschaft und die Luftreinhaltung. „Sämtliche Maßnahmen werden dabei selbstverständlich einer ökonomischen Folgenabschätzung unterzogen“, versicherte Klöckner. Gemeinsam mit dem Praktikernetzwerk habe sie Ideen und Ansätze beraten, um bestehende Zielkonflikte einzudämmen oder gar zu lösen.

 

Die Ministerin bekräftigte ihr Ziel, im Herbst dieses Jahres eine Ackerbaustrategie vorzulegen. Ziele seien die Sicherstellung einer vielfältigen Ernährungsgrundlage und die Bereitstellung biobasierter Rohstoffe, ferner der Schutz der natürlichen Ressourcen einschließlich des Klimaschutzes sowie schließlich der Erhalt und die Förderung der Biodiversität in der Agrarlandschaft. AgE

 

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner setzt bei der Erarbeitung der nationalen Ackerbaustrategie auf das Know-how der Praxis. „Mir ist es wichtig, mit den Praktikern im Gespräch zu bleiben, denn sie wissen, wie es geht“, erklärte die Ministerin nach einem Treffen mit Mitgliedern des 2017 noch unter ihrem Amtsvorgänger eingerichteten Praktikernetzwerks sowie mit Wissenschaftlern des Julius-Kühn-Instituts (JKI) und des Thünen-Instituts (TI). „Die Landwirte bringen ihre Sichtweise unabhängig von formalen Beteiligungsverfahren ein“, hob Klöckner hervor. Das helfe bei der Erarbeitung möglichst effektiver Regelungen und der Vermeidung unnötiger Bürokratie. Gegenstand der heutigen Beratung waren der Ministerin zufolge Vorschläge der Wissenschaftler zur geplanten Ackerbaustrategie. Dazu gebe es verschiedene Handlungsfelder im Hinblick auf Boden, Fruchtfolge und Düngung sowie den Pflanzenschutzmitteleinsatz, die Pflanzenzüchtung, die Digitalisierung, die Biodiversität in der Agrarlandschaft und die Luftreinhaltung. „Sämtliche Maßnahmen werden dabei selbstverständlich einer ökonomischen Folgenabschätzung unterzogen“, versicherte Klöckner. Gemeinsam mit dem Praktikernetzwerk habe sie Ideen und Ansätze beraten, um bestehende Zielkonflikte einzudämmen oder gar zu lösen. Die Ministerin bekräftigte ihr Ziel, im Herbst dieses Jahres eine Ackerbaustrategie vorzulegen. Ziele seien die Sicherstellung einer vielfältigen Ernährungsgrundlage und die Bereitstellung biobasierter Rohstoffe, ferner der Schutz der natürlichen Ressourcen einschließlich des Klimaschutzes sowie schließlich der Erhalt und die Förderung der Biodiversität in der Agrarlandschaft. AgE

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