Fleisch- und Fleischwaren spürbar teurer

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Unter den Lebensmitteln haben sich in den vergangenen zwölf Monaten unter dem Strich vor allem Gemüse sowie Fleisch und Fleischwaren spürbar verteuert, während sich Speiseöle-und -fette deutlich verbilligten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, lagen die Preise für Gemüse im August 2019 um durchschnittlich 12,8 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Spürbar mehr mussten die Konsumenten auch für Fleisch und Fleischwaren zahlen, nämlich im Mittel 4,3 %. Dagegen wurden Speiseöle und -fette im Vergleich zu August 2018 im Schnitt um 8,9 % preiswerter angeboten, Obst um 2,6 %.



Was den Anstieg der Nahrungsmittelpreise insgesamt betrifft, bestätigte das Bundesamt den bereits Ende August veröffentlichten vorläufigen Wert von 2,7 %. Der Preisauftrieb bei Lebensmitteln habe sich damit im fünften Monat in Folge verstärkt, stellten die Wiesbadener Statistiker jetzt fest. Gegenüber Juli 2019 legten die Verbraucherpreise für Nahrungsgüter um durchschnittlich 0,2 % zu, dabei die für Obst um 1,5 % sowie für Fleisch- und Fleischwaren um 0,5 %. Gemüse verbilligte sich dagegen im Monatsvergleich um 0,6 %.



Insgesamt gaben die Verbraucherpreise im Berichtsmonat im Mittel um 0,2 % nach. Verglichen mit August 2018 errechnete Destatis eine Teuerungsrate von 1,4 %, nach 1,7 % im Juli 2019. Die Preise für Energieprodukte zogen dabei im Mittel lediglich um 0,6 % an, die Strompreise allerdings um 3,8 %. AgE

Unter den Lebensmitteln haben sich in den vergangenen zwölf Monaten unter dem Strich vor allem Gemüse sowie Fleisch und Fleischwaren spürbar verteuert, während sich Speiseöle-und -fette deutlich verbilligten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, lagen die Preise für Gemüse im August 2019 um durchschnittlich 12,8 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Spürbar mehr mussten die Konsumenten auch für Fleisch und Fleischwaren zahlen, nämlich im Mittel 4,3 %. Dagegen wurden Speiseöle und -fette im Vergleich zu August 2018 im Schnitt um 8,9 % preiswerter angeboten, Obst um 2,6 %.

Was den Anstieg der Nahrungsmittelpreise insgesamt betrifft, bestätigte das Bundesamt den bereits Ende August veröffentlichten vorläufigen Wert von 2,7 %. Der Preisauftrieb bei Lebensmitteln habe sich damit im fünften Monat in Folge verstärkt, stellten die Wiesbadener Statistiker jetzt fest. Gegenüber Juli 2019 legten die Verbraucherpreise für Nahrungsgüter um durchschnittlich 0,2 % zu, dabei die für Obst um 1,5 % sowie für Fleisch- und Fleischwaren um 0,5 %. Gemüse verbilligte sich dagegen im Monatsvergleich um 0,6 %.

Insgesamt gaben die Verbraucherpreise im Berichtsmonat im Mittel um 0,2 % nach. Verglichen mit August 2018 errechnete Destatis eine Teuerungsrate von 1,4 %, nach 1,7 % im Juli 2019. Die Preise für Energieprodukte zogen dabei im Mittel lediglich um 0,6 % an, die Strompreise allerdings um 3,8 %. AgE

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